„The Chinese Lives of Uli Sigg“ – Franzoesischsprachiges Medienecho
Am 14. April 2016 berichtete Luc Debraine im franzoesischsprachigen, woechentlich erscheinenden Schweizer Nachrichtenmagazin L’Hebdo unter dem Titel „Le portrait chinois d’Uli Sigg“ ueber „The Chinese Lives of Uli Sigg“. Debraine schreibt, dass eine so enigmatische Persoenlichkeit wie Uli Sigg eine dermassen tiefgehende Dokumentation geradzu „verdient“ habe.
Klicken Sie hier, um den franzoesischsprachigen Artikel aus L’Hebdo als PDF herunterzuladen.
Am gleichen Tag erschien in der in Genf erscheinenden Tageszeitung Le Temps ein Beitrag von Frédéric Lelièvre, betitelt „Uli Sigg, une vie pas comme les autres“. Die Dokumentation, die den gesellschaftlichen Wandel Chinas ebenso sehr wie das Leben des Schweizer Sammlers zeige, unterstreiche, so Lelièvre, die besondere Bedeutung, die persoenliche Kontakte und Beziehungen fuer Sigg spielen – freilich ohne dessen Geschaeftsgeheimnisse blosszulegen.
Klicken Sie hier, um den franzoesischsprachigen Beitrag aus Le Temps als PDF herunterzuladen.